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Grindelwald und Unesco

Nach 20 Jahren des gemeinsamen Wirkens gehen Grindelwald und die UNESCO Swiss Alps Jungfrau-Aletsch einen nächsten Schritt. Die Zusammenarbeit wird auf 3 Ebenen verstärkt.

Im Jahr 2001 erhielt das Gebiet rund um Eiger, Mönch, Jungfrau und den Grossen
Aletschgletscher die Auszeichnung zum Naturerbe. 23 Standortgemeinden inklusiv Grindelwald als Trägerschaft des Weltnaturerbes Swiss Alps Jungfrau-Aletsch begründeten 2001 die Charta vom Konkordiaplatz und verpflichteten sich damit, innerhalb ihrer Gemeindegrenzen eine Nachhaltige Regionalentwicklung voranzutreiben.

Nach 20 Jahren des gemeinsamen Wirkens gehen Grindelwald und die UNESCO
Swiss Alps Jungfrau-Aletsch einen nächsten Schritt. Die Zusammenarbeit wird auf 3
Ebenen verstärkt.

Durch die Zusammenarbeit mit der UNESCO konnten wir unteranderem vier verschiedene Themenwege lancieren. Diese beschäftigen sich zum Beispiel mit der Wichtigkeit von Wasser, Lebensmittelproduktion vor Ort, den Naturgefahren und dem Klimawandel.

Unesco-Themenwege digital

Wir konnten vier verschiedene Themenwege lancieren - unter dem jeweiligen Link gelangen Sie zum digitalen Start der Wanderungen: 

  1. Klimawandel hautnah 
  2. Pioniere im Wandel
  3. Unterwegs im Wasserschloss Europas
  4. Die Natur als vergängliche Ressource

Unesco-Themenwege mit Guide

Für weitere Informationen zu den geführt Touren, können Sie hier vorbeischauen oder Outdoor direkt kontaktieren (info@outdoor.ch oder +41 33 854 12 99).

Bewusstheit schaffen

Sämtliche Leistungsträger in Grindelwald dürfen das Logo des Welterbes
vollumfänglich nutzen und in ihrer Kommunikation einsetzen. So wird bewusst
darauf hinweisen, dass Grindelwald, seine Einwohner und Gäste, sich im
UNESCO-Welterbe befinden.

Bildung für nachhaltige Entwicklung mit Schulen

Grindelwald Tourismus empfängt mit der SAJA zusammen jährlich etwa zehn Schulklassen aus der ganzen Schweiz. Eingebettet in den Lehrplan und im Rahmen der Bildung für Nachhaltige Entwicklung werden den Jugendlichen die Naturschätze der Talschaft nähergebracht. Komplexe Themen wie Tourismus, Klimawandel, Landwirtschaft, Biodiversität und regionale Wertschöpfung werden so professionell vermittelt. Das ist ein Engagement für die Jugend und die Bildung und gleichzeitig zeigt es ihnen die
Schönheit der Schweizer Bergwelt und ist damit eine Empfehlung für zukünftige Ferien im eigenen Land.

Zum Bildungsangebot


UNESCO World Heritage Swiss Alps Jungfrau-Aletsch

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