Thrill Walk Birg
Nervenkitzel par excellence
Wer sich von Mürren her auf den Weg Richtung Schilthorn macht, kommt nach der ersten Gondelfahrt bei der Mittelstation Birg an. Hier solltest du einen längeren Halt einplanen, um den Thrill Walk zu besuchen. Er garantiert allen, die es wagen ihn zu überschreiten, einen höheren Puls.
Der rund 200 Meter lange Felsensteg wurde entlang des senkrechten Abgrunds in den Fels gebaut. Die Konstruktion aus Stahl und Glas sowie einem Boden aus Gitterrosten, fügt sich nahtlos in die kantige Felslandschaft ein.
Für den Besuch des Thrill Walks solltest du etwa 45 Minuten einplanen, damit du auch noch genügend Zeit hast hast, ein paar spektakuläre Fotos zu schiessen.
Neben dem Gitterrost, aus dem der Steg und die Treppe grösstenteils bestehen, gibt es rund 20 Meter Glasboden, Viehrostboden-Elemente und eine neun Meter lange Seilbrücke samt Sicherheitsnetz. Ein acht Meter langer Kriechtunnel vervollständigt das Erlebnis.
Der Einstieg zum Thrill Walk befindet sich auf der Seite der Panoramaterrasse der Station Birg.
Nach den 200 Metern voller Nervenkitzel erreichst du das weiter unten liegende Ende des Stegs. Von dort führt ein Schotterweg (im Winter schneebedeckt) hinauf zum Stationsgebäude.
Der rund 200 Meter lange Felsensteg wurde entlang des senkrechten Abgrunds in den Fels gebaut. Die Konstruktion aus Stahl und Glas sowie einem Boden aus Gitterrosten, fügt sich nahtlos in die kantige Felslandschaft ein.
Für den Besuch des Thrill Walks solltest du etwa 45 Minuten einplanen, damit du auch noch genügend Zeit hast hast, ein paar spektakuläre Fotos zu schiessen.
Neben dem Gitterrost, aus dem der Steg und die Treppe grösstenteils bestehen, gibt es rund 20 Meter Glasboden, Viehrostboden-Elemente und eine neun Meter lange Seilbrücke samt Sicherheitsnetz. Ein acht Meter langer Kriechtunnel vervollständigt das Erlebnis.
Der Einstieg zum Thrill Walk befindet sich auf der Seite der Panoramaterrasse der Station Birg.
Nach den 200 Metern voller Nervenkitzel erreichst du das weiter unten liegende Ende des Stegs. Von dort führt ein Schotterweg (im Winter schneebedeckt) hinauf zum Stationsgebäude.